Case Study

Evolving Tactical Data Link Operations

Bei der Entwicklung einer neuen Fähigkeit für Streitkräfte sind neben der Beschaffung des entsprechenden Systems auch einige Schlüsselfragen zu berücksichtigen. Wie fügt sich das System in die übergreifende Doktrin der Streitkräfte ein? Wurde die Ausbildung für das System berücksichtigt? Ist das System mit den Systemen anderer Streitkräfte interoperabel?


Unser Kunde kaufte ein System zum Aufbau taktischer Datenübermittlungskapazitäten entsprechend der von der NATO vorgeschlagenen Struktur der Verteidigungskapazitäten, DOTPLMF-I, und sah die Notwendigkeit, der Garnison eine Schulung anzubieten. Daraufhin beauftragte er Critical mit der Entwicklung einer Lösung gemäß den Standards Link 16 und Link 22, die es ermöglichen sollte, die Garnison zu schulen, bevor sie das taktische Datenlink-System auf ihren Schiffen, die Teil einer internationalen Flotte sind, einsetzt.


Das Projekt umfasste eine enge Zusammenarbeit mit dem Kunden, die Einrichtung von Workshops, um sicherzustellen, dass die Interoperabilitätsanforderungen erfüllt und die Rückstände priorisiert wurden. Außerdem wurde ein Szenario-Simulator entwickelt, um potenziellen Nutzern der Datenverbindungen ein einfaches Training zu ermöglichen. 


In dieser Fallstudie erfahren Sie mehr über:

  • Die Notwendigkeit eines Schulungssystems für taktische Fern-/Physische Datenverbindungsübungen
  • Wie unsere benutzerorientierte Lösung eine kontinuierliche Verbesserung während des gesamten Entwicklungsprozesses gewährleistet
  • Die Kostensenkungen, die die Lösung durch die verbesserte Einsatzfähigkeit der Garnison erzielte
Evolving Tactical Data Link Operations Case study